Städte in Andalusien - das pure Leben

Städte in Andalusien – welche sind sehenswert?

Bei einem Besuch in Andalusien sollten Sie neben der beeindruckenden Natur auch ein paar Städte bereisen und erkunden. Die Städte in Andalusien haben jede Menge Unterschiedliches zu bieten. Fahren Sie z.B. über Malaga nach Granada, weiter nach Cordoba und schließlich über Sevilla bis nach Cadiz.

  Ein Beitrag von Sarah Ketterer

 

Was gibt es in den Städten in Andalusien zu sehen? Costa del Sol – Malaga.

Sie erleben in Malaga eine Mischung aus Historischem und einer lebendigen, modernen Stadt, die direkt am Meer liegt. Malaga ist die größte Stadt an der Costa del Sol . Durch den direkten Strandzugang, wirkt die Stimmung immer etwas entspannter und die Menschen verbringen Ihren Feierabend gerne am Strand. In Malaga gibt es eine der schönsten Stierkampfarenen, die sich vom Monte Gibralfaro, dem Burgberg in Malaga, aus fantastisch betrachten lässt. Man sieht den Hafen von Malaga, die genannte Stierkampfarena von Malaga, die Altstadt von Malaga und die Küste von Malaga weit hinauf und weit hinab. Ein unvergesslicher Anblick, den man mitnehmen sollte, wenn man das Glück hat, Malaga zu besuchen.

Auf dem Berg steht die gleichnamige Burg Castillo de Gibralfaro. Diese gehört zu einer der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Malaga. Wie schon erwähnt, liegt diese hoch über der Stadt, sodass man nach dem Aufstieg einen wundervollen Blick über ganz Malaga hat. Die Burg ist durch einen Gang mit dem Alcazaba de Malaga verbunden. Diese Residenz von den ehemaligen arabischen Herrschern in Malaga liegt etwas unterhalb der Burg und bietet schöne, maurische Baukunst.

Malagas Panorama von oben
Ein wnderschöner Blick über Malaga Stadt

Außerdem bietet Malaga eine große Auswahl an Geschäften, Restaurants und Cafés zum Shoppen, Genießen und Verweilen. Probieren Sie doch einmal einen „Tinto de verano“ was in Malaga schon zum Mittag getrunken wird. Dies ist ein alkoholisches Erfrischungsgetränk aus Rotwein und Zitronenlimonade.

In Malaga starten viele Rundreisen durch Andalusien und es ist die Provinzhauptstadt der gleichnamigen Provinz Malaga.

In der Provinz Malaga liegt auch Ronda – mit der spektakulären Schlucht

Den Anfang der bekannten weißen Dörfern bildet Ronda. Es gehört offiziell nicht dazu, ist aber im Prinzip der Beginn der Straße der weißen Dörfer. Ronda wartet mit besonders spektakulärer Landschaft und viel Historie auf. Es liegt nur zirka 1,5 Stunden mit dem Auto von Malaga entfernt und ist somit sehr gut zu erreichen.

Ronda versprüht einen ganz besonderen Charm, weswegen die Stadt bei vielen Touristen sowie Einheimischen sehr beliebt ist. Es umgibt Sie etwas Anmutiges, wenn Sie hoch oben auf der „Puente Nuevo“ stehen und bis tief in die bekannte Schlucht „El Tejo“ schauen können. Man fühlt sich als Mensch bei dieser atemberaubenden Natur von Ronda ganz klein.

In Ronda kann man wunderbar verweilen und die Stimmung der Stadt bei einem „Cafe con leche“ wirken lassen. Es gibt einige Cafés und Restaurants in der Altstadt die dazu einladen.

Es gibt auch viele Tagestouristen in Ronda, die von Malaga aus einen Ausflug machen oder auf Ihrem Weg zu den weißen Dörfern einen Zwischenstopp in Ronda einlegen.

Unser Tipp: Lassen Sie nicht vor lauter Staunen über die Schlucht von Ronda die Umgebung außer Acht. Die „Serrania de Ronda“ bietet tolle Möglichkeiten zum Wandern. Zum Beispiel der Rundweg „Pilar de Coca“ (PR-A71). Bleiben Sie eine oder auch zwei Nächte um Ronda auch am Abend erleben zu können.

Blick auf die Schlucht und Stadt von Ronda
Ein großartiger Blick über das spektakuläre Ronda

Weitere Städte in Andalusien - Marbella

Nur zirka eine Stunde von Malaga aus die Costa del Sol entlang Richtung Cadiz trifft man auf Marbella. Auch bekannt als die Stadt der Reichen und Schönen. Hier eilt der Ruf der Stadt voraus. Marbella hat eine schöne Altstadt, die wieder, typisch spanisch, zum Verweilen einlädt oder auch ein tolles Shoppingerlebnis bietet. Hier gibt es neben kleinen, individuellen Boutiquen auch die üblichen bekannten Geschäfte. Zu Marbella gehören außerdem einige kleinere Orte an der Küste. Puerto Banus ist einer davon. Hier befindet sich ein Yachthafen mit den wohl exklusivsten Yachten in ganz Andalusien, sowie Luxus Hotels und Restaurants. Wenn Sie an Marbella vorbei kommen, lohnt sich ein Bummel durch Puerto Banus, um einfach ein wenig zu schauen.

Auch Marbella selber hat zwei Sporthäfen, etliche Restaurants für jeden Geschmack und einige Strände die zum Sonnenbaden oder Spazieren geeignet sind. Da Marbella viel Infrastruktur zu bieten hat, muss man hier tendenziell auch mit mehr Touristen rechnen. Wer es aber trubelig mag, ist in Marbella genau richtig.

Von Marbella an der Costa del Sol nach Cadiz an die Costa de la Luz

Möchte man weiter Städte in Andalusien ansehen, kann man von Marbella Richtung Westen in zirka zwei Stunden nach Cadiz gelangen, der ältesten Stadt Westeuropas. Cadiz liegt direkt am Meer und besticht durch seine historische Altstadt in Kombination mit dem Flair, welches die direkte Strandlage mitbringt. Natürlich ist es auch von Vorteil, dass Cadiz im Vergleich zu den anderen andalusischen Städten recht klein ist und man bei einer Besichtigung an einem Tag nicht das Gefühl hat, man würde nur 1/3 dessen sehen, was die Stadt zu bieten hat.

Charakteristisch für Cadiz ist, dass es nur über eine schmale Landzunge bzw. eine Brücke mit dem Auto oder der Bahn zu erreichen ist. Ansonsten ist Cadiz komplett vom Meer umschlossen. Wenn man nur einen Tagesausflug macht, kann man das Auto auf einem der kostenpflichtigen Parkplätze abstellen. Diese sind in Cadiz meist gut beschildert und teilweise bewacht.

Was schaut man sich nun am besten an in Cadiz?

Die Kathedrale von Cadiz ist wohl die markanteste Sehenswürdigkeit. Ihre goldene Kuppel erhebt sich leuchtend über die Dächer von Cadiz und prägt das Stadtbild. Da die Kathedrale direkt am Meer liegt, ist der Anblick noch schöner. In Cadiz gibt es viele kleine Gassen und hinter den meisten Ecken verbergen sich kleine Kirchen, Paläste und Kapellen, was die Erkundung sehr interessant macht. Auch das Gran Teatro Falla, ist ein Fotomotiv Wert.

Zudem finden sich immer wieder größere oder kleinere Plätze in der Innenstadt von Cadiz, die durchaus zu einem Päuschen einladen. Entweder in einem Café oder Restaurant oder einfach auf einer Bank. Hier kann man es den Menschen aus Cadiz gleich tun und einfach einmal das Treiben der Stadt beobachten. Ein anderer entspannter und spannender Spaziergang zugleich kann durch den Park Genoves gemacht werden. Auch dieser liegt, wie so vieles in Cadiz, direkt am Meer. Er ist großzügig angelegt und es gibt viele schattige, aber auch sonnige Plätzchen. Es ist ein wirklich gut angelegter Park mit viel Abwechslung und auch einem Café. Ein schöner Ort, um sich zwischen dem Erkunden der Straßen ein wenig zu erholen.

Zum Ende der Cadiz Erkundungstour empfiehlt es sich noch einen Abstecher auf ein Eis oder einen Kaffee an den Strand Caleta zu machen. Dies ist der Stadtstrand von Cadiz, der von einem ehemaligen Kurhaus geprägt wird. Ein gut besuchter, aber zugleich entspannter Strand, der auch Cafés direkt an der kleinen Promenade bietet. Sehr zu empfehlen.

Ein Überblick über Cadiz Stadt
Die wunderschöne Kuppel der Kathedrale von Cadiz

Auch andere Städte in Andalusien bieten ähnlich Interessantes und Vielfältiges. Fährt man von Cadiz Richtung Norden, gelangt man nach zirka 1,5 Stunden in die schöne Stadt Sevilla.

Was hat Sevilla im Gegensatz zu den anderen Städten in Andalusien zu bieten?

Sevilla ist die Hauptstadt von Andalusien, ist entsprechend groß und bietet viele historische Sehenswürdigkeiten. In Sevilla empfiehlt es sich schon vor der Ankunft zu wissen, zu welchem Parkplatz oder in welches Parkhaus man möchte. Die Stadt ist sehr verwinkelt und es gibt weite Teile, die für Autos nicht befahrbar sind. Da ist man mit einem Navigationssystem oder ähnlichem gut beraten. Sollte man aber einfach nicht an sein Ziel gelangen, bleibt einem immer noch, einen Taxifahrer zu bitten, voraus zu fahren.

Einmal angekommen, besticht Sevilla durch die süßen Gassen mit Hotels, Tapas Bars und Cafés. Es wirkt alles sehr charmant und die Stadt ist das pure Leben. Aufgrund der besonderen Hitze in den Sommermonaten, ist eine Siesta sehr zu empfehlen und es ist unweigerlich, dass sich das Leben auf die Abend- bzw. Nachtstunden verlegt. Ansonsten ist es einfach zu heiß.

Sevilla lässt sich gut zu Fuß erkunden. Je nachdem welche bzw. wie viele der Sehenswürdigkeiten von Sevilla man anschauen möchte, benötigt man mehr als einen Tag. Was auf jeden Fall bei der Besichtigungstour dabei sein soll, sind die Giralda, der Königspalast Alcazar und natürlich der Plaza de Espana. Gerade in den Herbst- und Wintermonaten ist das Erkunden zu Fuß entspannt möglich, da die Temperaturen angenehm sind.

In den Abendstunden lässt es sich in Sevilla auch gut shoppen. Die bekannteste Straße ist die Calle Sierpes. Diese schlängelt sich durch die Innenstadt und ist autofrei. Es gibt zahlreiche Cafés, Restaurants und Boutiquen. Selbst wenn man gerade nichts kaufen möchte, kann man sich wunderbar in ein Straßencafé setzten und dem bunten Treiben zusehen. Zudem gibt es noch die Plaza Nueva, die von kleinen Souvenirgeschäften gesäumt ist. Hier gibt es schönes und kitschiges, was an den Aufenthalt in Sevilla erinnert.

Außerdem ist Sevilla welt bekannt für den so typischen Flamenco Tanz. Hier ist der Flamenco ganz groß und man sollte es nicht verpassen sich eine der Shows in Sevilla anzusehen. Es ist beeindruckend mit welcher Leidenschaft die Spanier und Spanierinnen den Flamenco tanzen.

Alles in allem ist Sevilla ein Muss für eine Andalusien Reise und bietet neben Kultur und Historischem auch die Möglichkeit die Lebensart und -freude der Spanier*innen zu erleben.

Um weitere Städte in Andalusien zu besichtigen müssen wir Richtung Osten reisen. In das wunderschöne Granada an der Sierra Nevada gelegen.

Granada - mehr als einen Besuch wert!

Granada ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz und liegt malerisch an der Sierra Nevada, was Granada als Fotomotiv noch attraktiver macht. Granada ist wohl die am stärksten von Mauren geprägte Stadt Andalusiens. Hier ist das Erbe noch deutlich sichtbar und das nicht nur durch die weltweit bekannte Alhambra. Auch in der Innenstadt in den kleinen Gässchen lässt sich der Flair deutlich spüren. Besonders die kleinen Teehäuser und die bunten Waren, die in den kleinen Läden angeboten werden, lassen einen an Nordafrika denken. Das schönste Viertel um diesen Flair von Granada zu spüren ist das bekannte Albaicin Viertel. Es gehört zu den ältesten Stadtteilen von Granada und bietet eine tolle Aussicht auf die Alhambra und die umliegenden Häuser, da es höher gelegen ist und sich den Berg hinauf und hinab schlängelt.

Nehmen Sie sich die Zeit und schlendern Sie durch das Viertel, um das rege Treiben zu bestaunen und vielleicht auch einen süßen Tee oder einen frischen Fruchtsaft in einen der kleinen Teterias zu trinken.

Auch das sehr kleine Viertel Sacromonte ist absolut sehenswert. Hier gibt es Häuser, die in Höhlen eingebaut sind. So lebten früher die „Gitanos“ die spanischen Roma. Sehr anschaulich sind diese Häuser hergerichtet und geben eine gute Vorstellung von dem Leben früher wider.

Aber auch die neueren Stadtteile haben ihren Reiz. So z.b. die Gassen rund um die Kathedrale von Granada, die neben der Alhambra vermutlich das wichtigste Monument ist. Hier finden sich auch zahlreiche Plätze, Einkaufsstraßen und weitere kleine Kirchen. Unweit der Kathedrale von Granada finden sich zwei langgezogene Einkaufstraßen. Calle Recogidas und Calle Reyes Catolicos. Zum Abend hin empfiehlt es sich in einer der zahlreichen Tapas Bars im Viertel Realejo zu gehen. Hier können Sie den Abend entspannt ausklingen lassen und den Tag Revue passieren lassen. Dies geht natürlich auch in einem Restaurant oder einer Tapas Bar in den anderen Vierteln von Granada.
Wenn Sie gerne Wandern und Berge lieben, dann darf ein Besuch der Sierra Nevada in Granada nicht fehlen. Es ist das höchste Gebirge des spanischen Festlandes und bietet tolle und abwechslungsreiche Wanderrouten.

Blick von oben auf die bekannte Alhambra
Die Alhambra bei Sonnenuntergang

Cordoba in Andalusien – die schöne Stadt

Cordoba zählt auch zu den Städten in Andalusien, die Sie besuchen sollten, wenn Sie eine Rundreise durch Andalusien machen. Codoba liegt von den beschriebenen Städten in Andalusien am nördlichsten und auch sehr zentral. Cordoba ist eher klein im Vergleich zu den anderen Städten, aber wirklich sehenswert und lädt zum Schlendern und Verweilen ein. Die Innenstadt bietet wie so viele Städte in Andalusien verwinkelte Gassen und viele Cafés und Bars. Das Besondere an Cordoba ist, dass einige der Häuser in der Altstadt weiß getüncht sind und es an vielen dieser Häuser typische Blumentöpfe gibt, die durch farbenprächtige Blumen geschmückt sind. Diese bieten ein hervorragendes Fotomotiv. Vor allem, wenn Sie in der Innenstadt unterwegs sind, um die berühmte Mezquita zu besuchen, die eine Kombination aus Moschee und Kathedrale ist.

Die gesamte Altstadt von Cordoba lädt zum Bummeln ein und bietet immer wieder hübsche Patios für die die Stadt bekannt ist. Hier findet man die berühmten Blumentöpfe und mitunter kleine Cafés und Restaurants in den Patios gelegen. Die Innenhöfe haben Tradition und spendet den Bewohnern Schatten und ein bisschen Ruhe vom regen Treiben der Stadt. Einige sind aufwendig verziert mit Mosaiken und einem Brunnen in der Mitte. Andere wiederum sind schlicht gehalten und vielleicht sogar nur weiß angestrichen.

Trinken Sie doch in einem dieser Innenhöfe von Cordoba ein kühles „Clara“ zur Erfrischung. „Una Clara“ ist ein kleines Radler und erfrischt hervorragend nach einer ausgiebigen Stadtbesichtigung.

Eine Gasse mit Blumentöpfen und Blick auf die Kathedrale
Die pitoresken Gässchen Cordobas

Ausreichend sehenswerte und spannende Städte in Andalusien gibt es auf jeden Fall, um damit eine komplette Rundreise zu füllen. Erleben Sie die unterschiedlichen Gesichter der Städte mit vielen schönen Gebäuden sowie tollen Gassen, die es zu erkunden gilt und einem einmaligen Flair für jede einzelne Stadt. Besuchen Sie die Städte Malaga, Granada, Cordoba, Sevilla und Cadiz auf Ihrer Rundreise und lernen Sie Andalusien kennen und lieben.

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15.10.2023 von A.R.

wir haben Ende September den zweiten Teil der Rorta Vincentina "erwandert".
Zur Planung: es war alles top geplant von Picotour. Diese sind auch auf unsere Hotelwünsche in der Zusammenstellung eingegangen. Egal ob Transfer Flughafen. Fahrer zu den verschiedenen Wander-Ausgangspunkten, Zustand der Unterkünfte......es war alles perfekt geplant und hat pünktlich und zuverlässig funktioniert. Ein großes Lob an Picotours.
Zur Reise: da wir bereits den ersten Teil der Rota Vincentina über Picotours gemacht haben, hatten wir natürlich eine gewisse Erwartungshaltung.
Wir müssen schon sagen, dass der erste Teil sehr viel abwechslungsreicher ist, da gewisse Tagesrouten auch über den historischen Weg und nicht nur über den Fischerweg absolviert werden. Von "Land und Leute", Korkeichen-Anbauflächen, Ackeranbau usw. sieht man im ersten Teil der Rota sehr viel mehr.
Trotzdem war der zweite Teil der Rota auch sehr schön, es war eben immer der selbe "schöne" Küstenblick, den man eben bereits nach dem dritten Tag nicht mehr so wahr nimmt.
Dazu möchten wir auch noch sagen, dass in der Beschreibung der 2.-Teil-Reise der Rota Vincentina noch eingefügt werden sollte, dass die Auf- und Abstiege doch sehr anspruchsvoll sind. Es war erforderlich, an einem Tag ca. 700 Höhenmeter zu bewältigen, da man ständig am auf- bzw. absteigen ist.
Dazu kommt, dass es auf der gesamten Strecke so gut wie keine Schatten-/Sitzmöglichkeiten gibt.
Wir haben noch an der Algarve verlängert, sodass wir das Landesinnere noch zusätzlich gut besichtigen konnten.
Alles in allem war es eine super Reise. Vielen Dank an Picotours.

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