Sehenswürdigkeiten Lissabon – diese Highlights sollten Sie nicht verpassen

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Unsere Tipps, wenn Sie nur einen Tag Zeit haben

Lissabon in einem Tag? Welche von Lissabons Sehenswürdigkeiten sollte man sich ansehen? Lohnt es sich überhaupt nur einen Tag in Lissabon zu verbringen? Ich habe das selber getestet und ich muss sagen: Ja, auch wenn man nur einen Tag Zeit hat für Lissabons Sehenswürdigkeiten, der Stopover ist sehr reizvoll.

Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Lissabons zählen eine Fahrt mit der historischen Straßenbahn, der Besuch des Castelo Sao Jorge und ein Bummel durch das maurische Viertel Alfama, diese und weitere Highlights beschreiben wir in unserem Beitrag.

Schon fast eine Sehenswürdigkeit in Lissabon - die Straßenbahn Nummer 28
Eine Fahrt mit der legendären Straßenbahn gehört zum Pflichtprogramm in Lissabon

Die TOP Sehenswürdigkeit in Lissabon: Tram 28 – Kultige Straßenbahn durch die schönsten Viertel

Blick über die bunten Häuser Lissabons
Lissabon, eine Stadt auf 7 Hügeln

Eine Fahrt mit Lissabons ältester Tram auf der Linie Nr. 28 ist nicht nur für Eisenbahnfans ein echtes Schmankerl. Da die Route die Stadtteile Alfama, Baixa, Lapa und Prazeres verbindet ist sie ideal um Lissabons Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Die Linie 28E der Straßenbahn Lissabon, portugiesisch: Carreira 28E dos Elétricos de Lisboa, ist eine von sechs Linien. Neben den leuchtend gelben Nostalgiewagen, die lautstark durch die Staßen knattern, sind es die für eine Adhäsionsbahn außergewöhnlich steilen Strecken – darunter mit 13,5 Prozent Steigung einer der steilsten Abschnitte weltweit, die die Fahrt zum Erlebnis machen. Die „berühmte Linie 28“ gilt inzwischen, ebenso wie wie Ringlinie 12E, mit der sie sich einen Teil der Stecke teilt, als eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Lissabons und die Fahrt mit ihr als „Muss“ eines Lissabon-Besuchs, titelt sogar Wikipedia.

Die Tram 28 fährt auch durch Mouraria, das historische Viertel der „Mauren“ – islamisierte Berber, die mit den Arabern aus Nordafrika kamen. Gehen Sie hier auf Entdeckungstour, denn Mouraria blieb zum großen Teil erhalten und überlebte das Erdbeben von 1755 ebenso wie die Alfama. Farbenfrohe, mit Azulejos verkleidete Häuser, enge Gassen und eine lebendige Atmosphäre machen das Mouraria so eindrucksvoll. Hier lebte Portugals berühmteste Fadista, die Fado-Künstlerin Amalia Rodrigues. Zu ihren Ehren wurde das Amalia-Rodrigues-Museum in der Rua de Sao Bento nach ihrem Tod im Jahr 1999 eröffnet. Der Geist ihrer Persönlichkeit scheint noch immer hier zu sein.

Wie oft fährt die Tram Linie 28 in Lissabon?

Die Linie 28E wird über die Gesamtstrecke an allen Wochentagen im 11-Minuten-Takt bedient. Aufgrund ihrer Bekanntheit bei Touristen ist die Linie sehr stark nachgefragt. Regelmäßig kommt es daher zu Überfüllungen. Zur guten Nachfrage tragen auch die vergleichsweise günstigen Fahrpreise bei. Die Linie ist auch aus diesem Grund für preissensible Touristen attraktiv. Die Linie 12E verkehrt an Werktagen im 12-Minuten-Takt, an Wochenenden nur alle 24 Minuten. Übrigens: Wer unsere Lissabon Städtereise bucht, fährt gratis mit der Straßenbahn, wie auch mit allen anderen öffentlichen Verkehrsmitteln. Dieser Service ist neben vielen vergünstigten Eintritten Bestandteil der Lisboa-Card.

Mein Tipp: Bitte achten Sie in der Straßenbahn und im Einstiegsbereich besonders gut auf Ihre Wertsachen. Es wird immer wieder von Taschendieben berichtet.

Das Castelo Sao Jorge

Blick auf die Stadt und das Castelo Sao Jorge bei Abendstimmung
Majestätisch thront das Castelo Sao Jorge über Lissabon

Oben auf einem der vielen Hügel der Stadt Lissabon liegt die Burg Castelo de Sao Jorge, die im 7. Jh. vor Christus an diesem strategisch günstigen Ort errichtet wurde. Der Aufstieg dauert ca. 40 Minutenund von oben hat man einen herrlichen Blick auf Lissabon. Das im 18. Jahrhundert ein Erdbeben die Stadt Lissabon fast komplett zerstört hat, ist fast nicht vorstellbar. Von der Burg blickt man auf ein Meer aus orangenen Häuserdächern, Palästen und mordernen Glasbauten. Eine fantastische Mischung zu der sich der Fluss Tejo und das Meer gesellt.

Info: Eine Führung durch die Festung, die Achäologischen Stätten und die Ausstellung dauert. ca. 1,5 Stunden wird täglich um 13:00 Uhr und um 16:00 Uhr angeboten.

Geschichte des Castelo Sao Jorge

Zur Geschichte einer der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Lissabons: Die Burg wurde von den Mauren gebaut, die sie 1147 an Alfons den Eroberer verloren. Sie wurde danach jahrhundertelang als Königsburg genutzt. In einem Turm der Burg, dem Torre do Tombo, befand sich die königliche Urkundensammlung. Das Gelände erstreckt sich auf etwa 6.000 m². Zur Anlage gehören mehrere Türme, Wachposten, ein Burggraben, Ausgrabungen aus phönizischer, römischer und maurischer Zeit sowie zwei große Plätze, die zum Verweilen, Boule- oder Dominospielen einladen. Von historischem Interesse und sehenswert ist das so genannte Spitzbogen-Haus mit fünf Spitzbögen. Zu sehen sind unter anderem eine geschnitzte, mit Arabesken verzierte Tür aus dem 17. Jahrhundert. Außerdem war früher hier auch ein Gefängnis untergebracht.

Gehört zum Lissabon-Besuch: Ein Spaziergang durch Alfama

Ein Spaziergang durch die Gassen der Alfama und Mouraria, die zumeist gepflastert sind, ist ein Muss, wenn man beim Portugal Urlaub Station in Lissabon macht. Durch das heutige Küstlerviertel zieht sich ein Labyrinth aus engen, steilen Gassen und Treppenwegen die Hügel von der Flussmündung des Tejo hoch zum Schloss reichen. Aus den offenen Haustüren grüßen freundliche Greise, bunte Wäscheleinen sind wie ein Sonnensegel an den Häuserfassaden gespannt und verströmen mediterranes Flair. Alfama war einst die ärmste Region der Hauptstadt, ursprünglich außerhalb der Stadtmauern gelegen, die dann zu einem unterprivilegierten Viertel wurde, in dem Seemänner und Hafenarbeiter in bitterem Elend lebten. Heute hat sich Alfama neu erfunden und gehört zu Lissabons angesagtesten Vierteln und eine Sehenswürdigkeit in Lissabon. Versteckt in dem Labyrinth aus gepflasterten Straßen und antiken maroden Gebäuden, dem Wahrzeichen Alfamas, befinden sich kleine Cafés, Boutiquen und Bars. Die Straßen in Alfama sind zu klein für Autos oder Busse, sodass der einzige Weg die Stadt zu erkunden zu Fuß ist.

An den Hauswänden findet man Fotografien, von den Inhabern und Menschen die dort wohnen oder gewohnt haben und auch Graffiti Fassaden. In den Gassen begegnet man Menschen, einzigartigen Geschichten und Traditionen sowie dem Fado, der beliebten und melancholischen Musik, die typisch für die Alfama ist und die die Stimmung diese Viertels prägt.

Eine willkommene Abwechslung sind die Stände mit ginjinha (Sauerkirschlikör), an denen Hausfrauen herzlichst ihre selbsgemachten Schnäpschen anbieten. Bummelt man stetig abwärts bis zum Praca do Commercio, kann man weiter laufen in Richtung Hieronymokloster und Belem - einer der berühmtesten Sehenswürdigkeiten in Lissabon.

Das Hieronymitenkloster - Mosteiro dos Jerónimos

Das Mosteiro dos Jerónimos, wie es auf Portugiesisch heißt zählt zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeien von Lissabon und befindet sich im Stadtteil Belem. Das Kloster gilt als bedeutendster Bau der Manuelinik, ein Kuststil der auf König Manuel zurückgeht und eine portugiesische Variante der Spätgotik darstellt. Unter anderem beherbergt es die Sarkophage von Fernando Pessoa, Vasco da Gama und Luís de Camões sowie verschiedener portugiesischer Könige. Durch die weite Parkanlage (Praça do Império) vor dem 300 Meter langen Gebäude kommt die reichverzierte Kalksteinfassade voll zur Geltung. In den Seitenflügeln befinden sich das Marinemuseum und das Archäologische Museum.

Anblick des Hieronymusklosters in Lissabon

Zur Geschichte des Klosters

Das Kloster wurde von Manuel I. in Auftrag gegeben, kurz nachdem Vasco da Gama von seiner ersten Indienreise zurückgekehrt war. Der Bau wurde zu großen Teilen durch die nun sprudelnden Einnahmen des Überseehandels finanziert. Im Jahre 1501 wurden die Arbeiten aufgenommen, die von zahlreichen Architekten und Baumeistern begleitet wurden. Der Bau wurde im Jahre 1601 fertiggestellt. Während der Herrschaft König Johanns III. wurde das Kloster um den Chor erweitert. Das Gebäude überstand das Erdbeben von 1755 ohne größere Schäden, wurde aber durch die Truppen Napoleon Bonapartes Anfang des 19. Jahrhunderts verwüstet. Im Jahre 1983 wurde das Mosteiro dos Jerónimos von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt und ist seit dem zu Recht eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Lissabons. Das letzte bedeutende Datum in der Geschichte des Hiernoymuskosters ist der 13. Dezember 2007, als hier die Staats-/Regierungschefs der EU den Vertrag von Lissabon zur Neuordnung der Europäischen Union unterzeichneten.

Das reich verzierte Gebäude mit seinen Kreuzgängen wirkt sehr beeindruckend - auch wenn die Schlangen vor dem Gebäude meist sehr lang sind - man muss das Kloster gesehen haben.

Mein Tipp: sonntags ist der Eintritt frei.

Seefahrt Sehenswürdigkeiten in Lissabon

Die Seefahrt brachte Portugal Ruhm und Wohlstand ein. 1960 wurde zum 500. Todestag von Heinrich dem Seefahrer das gigantische Padrao dos Descobrimentos (Denkmal der Entdeckungen) unter dem Regime Salazars in Lissabons Stadtteil Belem am Tejo-Ufer errichtet. Innen gibt es ein Museum in dem man heute viel über die 500-jährige Kolonialgeschichte erfährt, die von Portugal als erstes europäisches Land geprägt wurde. Inzwischen kann man im Denkmal der Entdeckungen auch Ausstellungen sehen, die sich kritisch mit dem portugiesischen Kolonialismus auseinandersetzen. In der Nähe – im Westflügel des Hieronimus-Klosters (Mosteiro dos Jeronimos) - befindet sich eines der meistbesuchten Museen Portugals: das Museu de Marinha. Das Schifffahrtsmuseum beherbergt über 17.000 nautische Gegenstände und Schiffsmodelle aus der Zeit der portugiesischen Entdeckungen.

Barrio Alto und Flussfahrt auf dem Tejo

Im Szeneviertel Bairro Alto gehören die Standseilbahn Elevador da Bica, die prunkvolle Kirche Igreja Sao Roque und der Ausblick vom Miradouro de Sao Pedro de Alcantara zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Steile Gassen und Street-Art an den alten Häusern charakterisieren Bairro Alto. Abends besucht man gern eine der schönen Bars oder lauscht den Klängen des Fado in einem Fado-Lokal.

Wer sich vom Stadtgetümmel ausruhen will kann bei einer Flussfahrt auf dem Tejo die Portugal Sehenswürdigkeiten Lissabons vom Wasser aus betrachten. Man sieht schon von weitem die imposante Christus-Statue Cristo Rei am anderen Ufer, die 1949 als Symbol des Friedens errichtet wurde und eine der wichtigsten Pilgerstätten für die Portugiesen ist. Vom Fluss aus sehen Sie die historische Altstadt Lissabons und Portugal Sehenswürdigkeiten wie Praca do Comercio (Handelsplatz), Castelo Sao Jorge (Festung des heiligen Georg) und die Ponte 25 de Abril (Brücke des 25. April), Torre de Belem (Turm von Belem) und das Denkmal der Entdeckungen. Die Ponte 25 de Abril ist Lissabons wichtigste Brücke, übertroffen noch von der Ponte Vasco da Gama. Sie wurde 1998 eröffnet und ist insgesamt über 17 km lang! Eine der längsten Brücken Europas.

Der Torre de Belem - Wahrzeichen trifft süße Leckerei

Das Seefahrer Denkmal liegt am Tejo Ufer kurz vor der Mündung ins Meer. Von verschiedenen Blickwinkeln hat man fantastische Aussichten auf den Turm.

Es ist nicht nur der Torre de Belem Wahrzeichen Lissabons. Das legendäre Caféhaus Pasteis de Belem bietet die gleichnamigen Puddingtörtchen an. Perfekt geeignet für eine kurze Pause. Sie werden hier nach einem Geheimrezept hergestellt.

Belém steht für Geschichte und Entdeckungen. Von diesem historisch bedeutsamen Punkt aus stachen die großen Abenteurer mit dem Auftrag in See, mit ihren zerbrechlichen Karavellen die Welt zu entdecken. Das Hieronymitenkloster und der Torre de Belém, die beide von der UNESCO zum Weltkulturerbe Portugal erklärt wurden, sind Bauwerke der Manuelinik, sie fallen durch ihre prunkvolle Architektur auf und versetzen den Besucher in die Zeit des großen portugiesischen Weltreichs. Zwischen beiden Monumenten liegt der Platz Praça do Imperio, er lädt mit seiner Parkanlage und Brunnen zu einem Spaziergang ein.

Auch wenn es sich beim Centro Cultural de Belém um ein eher kontemporäres Bauwerk handelt, lohnt sich ein Besuch, da hier die unterschiedlichsten Ausstellungen und Kulturveranstaltungen stattinden. Auf dem Weg zum neu renovierten Kutschenmuseum, in dem man eine weltweit einzigartige Ausstellung unzähliger Exemplare dieses 150 Jahre lang verwendeten Transportmittels und sein Zubehör besichtigen kann, sollten Sie es sich nicht nehmen lassen auch diese Sehenswürdigkeien Lissabons zu besuchen.

Elevador de Santa Justa – Historischer Aufzug mit toller Aussicht

Der Elevador de Santa Justa ist ein beeindruckender, neugotischer Aufzug im Herzen der Stadt. 1902 erbaut, verbindet er die Unterstadt Baixa mit dem höher gelegenen Stadtteil Chiado. Die kunstvolle Eisenkonstruktion erinnert an den Eiffelturm und bietet von der Aussichtsplattform einen spektakulären Blick über Lissabon. Früher eine wichtige Verkehrsverbindung, ist der Aufzug heute eine beliebte Touristenattraktion und ein Wahrzeichen Lissabons.

Die Nutzung des Elevador de Santa Justa kostet 5,30 € für eine Hin- und Rückfahrt. Inhaber der Lisboa Card oder einer 24-Stunden-ÖPNV-Karte können den Aufzug kostenlos nutzen; jedoch ist der Zugang zur Aussichtsplattform nicht immer inbegriffen. Der separate Eintritt zur Aussichtsplattform beträgt 1,50 €. Tickets sind direkt am Aufzug erhältlich. Die Betriebszeiten variieren saisonal:

Sommer (13.–15. April und Mai bis August): täglich 7:00–23:00 Uhr.​
Winter (November bis April): täglich 7:00–22:00 Uhr. ​


Bitte beachten Sie, dass es zu Stoßzeiten zu längeren Wartezeiten kommen kann.

LX Factory – Trendiges Kreativviertel mit Cafés und Kunst

Bemaltes Haus in der LX Factory, einer Sehenswürdigkeit in Lissabon

Die LX Factory in Lissabon ist ein ehemaliges Industriegelände im Stadtteil Alcântara, das heute als kreatives Zentrum mit Boutiquen, Restaurants, Bars und Galerien dient. Der Eintritt zum Gelände ist kostenlos. Die allgemeinen Öffnungszeiten sind täglich von 6:00 bis 2:00 Uhr; jedoch variieren die Betriebszeiten der einzelnen Geschäfte und Lokale: Viele öffnen gegen 10:00 Uhr und schließen zwischen 19:00 und 20:00 Uhr, während Restaurants und Bars oft bis spät in die Nacht geöffnet sind. Besonders empfehlenswert ist der LX Market jeden Sonntag von 11:00 bis 19:00 Uhr, der lokale Produkte und Vintage-Artikel anbietet.

Beachten Sie, dass Parkplätze begrenzt sind; es wird empfohlen, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen.

Oceanário de Lisboa – Eines der besten Aquarien Europas

Das Oceanário de Lisboa ist eines der größten Aquarien Europas und bietet Besuchern die Möglichkeit, die Vielfalt der Meereswelt hautnah zu erleben.​ Es hat im Sommer täglich von 10 bis 20 Uhr und im Winter von 10 bis 18 Uhr geöffnet und Sie sollten mindestens eine Stunde Besuchszeit einplanen.

Eintrittspreise:

Kinder ab 3 Jahren: 15 €
Erwachsene ab 13 Jahren: 22 €
Senioren ab 65 Jahren: 17 €
​Inhaber der Lisboa Card erhalten 15% Rabatt auf den Eintrittspreis

Wichtige Hinweise:

Um längere Wartezeiten zu vermeiden, empfiehlt es sich, das Oceanário an Wochentagen vor 12:00 Uhr oder nach 17:00 Uhr zu besuchen.

Ein Besuch des Oceanário de Lisboa bietet einen faszinierenden Einblick in die Unterwasserwelt und ist sowohl für Familien als auch für Einzelreisende empfehlenswert.

Wenn Sie mehr Zeit haben, hat Lissabon natürlich noch weit mehr Sehenswürdigkeiten zu bieten. Unser 2-minütiges Video zeigt Eindrücke aus 72 Stunden in der Stadt, um alle Sehenswürdigkeiten in Lissabon abzudecken.

Diese Rundreisen führen Sie nach Lissabon und in weitere schöne Ecken und Landschaften Portugals. Wenn Sie Interesse an dem ganzen Land haben, dann schauen Sie doch in unserem Beitrag Portugal Sehenswürdigkeiten - die Must Sees vorbei.

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